Abschied/Trauer

In solchen Fällen ist es wichtig, dass wir als Tierliebhaber und verantwortungsbewusste Besitzer die Entscheidung treffen, was das Beste für unser Tier ist.

Wir verstehen, dass dies eine schwierige Entscheidung sein kann und wir stehen euch gerne zur Seite, um euch bei diesem Prozess zu unterstützen.
Es kann dann sein, dass du entscheiden musst, ob du dein Kaninchen noch weiterbehandeln lassen oder es lieber von seinem Leiden erlösen möchtest. Diese Entscheidung von großer Tragweite fällt verständlicherweise sehr schwer - auch dann, wenn dein Kaninchen offensichtlich sehr leidet.

Wir können dir hier natürlich keine klaren Entscheidungshilfen geben, aber einige Aspekte aufzeigen, die du bedenken solltest:

  • Ein altes, schwaches oder unheilbar erkranktes Tier künstlich am Leben zu erhalten, d. h. es zu päppeln, auch wenn es sich wehrt, es mit Medikamenten vollzupumpen oder ständig zum Tierarzt zu schleppen, um es noch über Tage am Leben zu erhalten, bringt deinem Kaninchen nichts mehr. Solche Maßnahmen sollten nur ergriffen werden, wenn noch eine klare Heilungschance besteht. Der Tierarzt wird dich zu der Prognose am besten beraten können.

  • Oftmals zweifelt man, ob das Kaninchen tatsächlich so sehr leidet, wie es den Anschein erweckt, oder es gibt starke Schwankungen bei seinem Befinden. Wenn du von deiner Entscheidung nicht überzeugt bist, gib dir noch einige Tage Bedenkzeit, in denen du dein Kaninchen noch einmal in Ruhe beobachten und in dich gehen kannst. Dass das Kaninchen noch frisst oder gegen die Krankheit „ankämpft“ ist leider kein klares Kriterium und jeder Fall muss individuell bewertet werden.

Euthanasie

Beispiele, die eher für eine Euthanasie sprechen:

  • Dein Liebling ist an einem Beinpaar oder vollständig irreparabel gelähmt und kann sich nur noch kriechend fortbewegen, oder brauch durch einen Rolli etc. Unterstützung und keine natürlichen Verhaltensweisen mehr zeigen.
  • Dein Liebling leidet permanent unter Schmerzen und auch hochdosierte Medikamente verhindern nicht, dass es deutliche Anzeichen des Leidens äußert: Apathie, Zähneknirschen, gekrümmte Körperhaltung.
  • Dein Liebling ist auf ständige Zwangsfütterung angewiesen, kann oder will nicht mehr fressen.
  • Trotz enorm gehaltvoller Fütterung verliert das Kaninchen immer weiter an Gewicht, weil es die Nahrung nicht mehr verwerten kann und verhungert allmählich.
  • Dein Liebling ist so schwach, dass es sich kaum mehr auf den Beinen halten kann.
  • Es ist klar, dass dem Tier ein qualvoller Tod unmittelbar bevorsteht.
  • Dein Liebling nimmt nicht mehr am Leben teil und möchte einfach seine Ruhe und ist nur noch teilnahmslos.

Beispiele, die eher gegen eine Euthanasie sprechen

  • Dein älteres oder kranke Kaninchen ist ruhiger, schläft sehr viel und ist weniger belastbar. Dennoch kann es noch viel Lebensqualität haben.
  • Nach einer Amputation kann es weiterhin ohne allzu große Schwierigkeiten hoppeln.
  • Es braucht täglich Medikamente und muss regelmäßig zum Tierarzt, hat aber dadurch noch eine schmerzfreie und gute Lebenszeit vor sich.
  • Es leidet an einer langwierigen Krankheit oder Verletzung, bei der aber Heilungschancen bestehen, so dass es noch eine längere erfüllte Lebenszeit vor sich haben kann.
  • Die Diagnose lautet lediglich „dem Tier geht es sehr schlecht“ ohne dass konkrete Details genannt werden. Hier ist auf jeden Fall eine Zweitmeinung eines anderen Arztes angebracht!

Der Weg zum Einschläfern

Bei deinem Tierarzt

Ein einfühlsamer und professioneller Tierarzt wird sich immer bemühen, einen Termin zur Einschläferung zu finden, der außerhalb der regulären Sprechzeiten liegt.
Auf diese Weise kann die Einschläferung in Ruhe und ohne Zeitdruck durchgeführt werden. Dadurch wird vermieden, dass das Kaninchen unnötig gestresst wird und seine letzten Momente so friedlich wie möglich verbringen kann.
Wenn das Kaninchen bereits regelmäßige Besuche beim Tierarzt hatte, kann es von Vorteil sein, die Einschläferung in der Praxis durchführen zu lassen.
Das Tier kennt dann die Umgebung und die Abläufe, was ihm ein Gefühl von Sicherheit und Vertrautheit geben kann. Es ist jedoch wichtig, dass auch der Halter seine eigenen Emotionen unter Kontrolle hat und dem Kaninchen in dieser schwierigen Zeit zur Seite steht. Durch eine ruhige und einfühlsame Begleitung kann das Kaninchen seinen Lebensweg ohne unnötige Ängste zu Ende gehen.

Zuhause

Es gibt mittlerweile Tierärzte, die anbieten, Kaninchen bei einem Hausbesuch einzuschläfern, um dem Tier Transportstress und Unruhe im Wartezimmer zu ersparen. Doch das ist nicht immer die beste Option.
Obwohl wir Menschen an das Sterben in vertrauter Umgebung denken, kann das Kaninchen die häusliche Umgebung mit der unangenehmen Situation beim Tierarztbesuch verknüpfen und gestresst darauf reagieren. Die Tiere spüren, wenn ihre Besitzer gestresst sind, was zu unerwarteten Angstreaktionen führen kann. Zudem können ungünstige Arbeitsbedingungen für den Tierarzt entstehen, wie zum Beispiel eine schlechte Beleuchtung.
Allerdings können Partnertiere zuhause direkt Abschied von seinem Freund nehmen und ihn noch eine Weile beschnüffeln und belecken, bevor sie das Interesse verlieren.
Es ist letztendlich an Ihnen als Halter zu entscheiden, was für Ihr Kaninchen am besten ist. Sie sollten überlegen, ob Tierarztbesuche für das Tier stressfrei abliefen oder ob sie eher ein Drama waren. Auch die Arbeitsbedingungen für den Tierarzt zu Hause sollten in Betracht gezogen werden, um die richtige Entscheidung zu treffen.

Was mache ich nun mit meinen verstorbenen Liebling?

Wenn ein geliebtes Haustier verstirbt, ist es für viele Menschen wichtig, ihm eine würdevolle letzte Ruhestätte zu geben. Zum Glück gibt es heutzutage viele schöne Möglichkeiten, um deinen Liebling zu bestatten oder seine Asche auf besondere Weise aufzubewahren.

  • Tierbestattung im Tierkrematorium oder Tierfriedhof. Hier kannst du gemeinsam mit anderen Tierhaltern deinem Liebling die letzte Ehre erweisen und ihm einen würdevollen Abschied bereiten. Es gibt auch die Möglichkeit einer Einzelkremierung, bei der du die Asche deines Tieres zurückbekommst und sie in einer Urne aufbewahren oder an einem besonderen Ort verstreuen kannst.
  • Eine weitere Möglichkeit ist die Bestattung im eigenen Garten, aber beachte dazu bitte
    Das dein Garten nicht in einem Wasser- oder Naturschutzgebiet liegen darf, das Grab muss mindestens 70 cm tief sein und ein bis zwei Meter von einem öffentlichen Weg entfernt liegen. Das verstorbene Tier muss in Materialien eingewickelt sein, die sehr leicht verrotten.
    Wenn die Asche eines kremierten Tieres in einer Urne beigesetzt wird, gibt es keine Auflagen.
    Hier eignet sich unser Trauersäckchen weiches mit sehr viel Liebe hergestellt wurde und einen tollen Abschied für deinen Liebling bietet. Auch hier sind wir für die letzte Reise vorbereitet.

    ‼️ Wichtig zu beachten ist, dass obwohl RHD1 und RHD2 sowie Myxomatose in Deutschland nicht meldepflichtig sind, es dennoch ratsam ist, ein Tier, das an einer dieser hochansteckenden Seuchen verstorben ist oder daran erkrankt sein könnte, nicht einfach in der Erde zu begraben. Es besteht ein hohes Risiko einer Weiterverbreitung der Krankheitserreger. Um dies zu vermeiden, empfiehlt es sich, das Tier einer Tierkörperbeseitigungsanlage zu übergeben oder eine Verbrennung durchzuführen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im entsprechenden Kapitel. Bitte achten Sie auf die korrekte Entsorgung und tragen Sie somit zum Schutz anderer Tiere bei. ‼️

  • Aber auch auf einem Tierfriedhof gibt es eine tolle Möglichkeit deinen Liebling die letzte Reise antreten zu lassen.
    Viele Tierfriedhöfe bieten verschiedene Grabarten an, von Einzelgräbern bis hin zu Gemeinschaftsgräbern für mehrere Tiere. Hier kannst du deinem Liebling ein individuelles Grab gestalten und ihm so eine ganz persönliche Ruhestätte geben.
  • Wenn du die Asche deines Tieres aufbewahren möchtest, gibt es ebenfalls viele schöne Möglichkeiten:
    von individuell gestalteten Urnen aus verschiedenen Materialien wie Keramik oder Holz bis hin zu Schmuckstücken wie Anhängern oder Armbändern, in denen ein kleiner Teil der Asche aufbewahrt werden kann und dein Liebling immer in deiner Nähe sein kann.
    Letztendlich ist es wichtig, dass du dich für eine Option entscheidest, die für dich und dein Haustier am besten passt und die dir hilft, mit dem Verlust umzugehen und deinem Liebling eine würdige letzte Reise zu ermöglichen.

Was muss ich beachten wenn mein Liebling an einer Seuche verstorben ist?

Bei plötzlichem Tod eines Tieres ohne erkennbare Ursache sollte abgeklärt werden, ob es an einer ansteckenden Krankheit wie RHD2 verstorben ist, um eine Ausbreitung zu vermeiden. Besonders bei Kaninchen ist diese Vorsichtsmaßnahme wichtig, da es in den letzten Jahren zu Epidemien durch eine Mutation des RHD-Virus gekommen ist.
Manche Krankheiten fallen äußerlich auf, während andere kaum Anzeichen zeigen.
Es ist wichtig zu beachten, dass bei ansteckenden Krankheiten besondere Maßnahmen ergriffen werden müssen. Obwohl es inzwischen Impfstoffe gegen RHD1/2 und Myxomatose gibt, wissen bis heute nicht alle Tierärzte darüber Bescheid und es kann nicht überall geimpft werden!

  • Wenn ein Tier möglicherweise an einer ansteckenden Krankheit verstorben ist, sollte es nicht begraben, sondern zur Obduktion abgegeben werden.
    Vorher sollte man den Tierarzt telefonisch warnen, damit er geeignete Hygienemaßnahmen in seiner Praxis ergreifen kann. Eventuell übrig bleibende Partnertiere sollten aus dem Gehege entfernt und anderweitig untergebracht werden, um den Seuchendruck so gering wie möglich zu halten.
    Wenn sie nicht schon geimpft wurden, sollten sie schnellstmöglich gegen RHD 1 und 2 geimpft werden. Außerdem sollten keine Näpfe, Häuschen oder andere Utensilien vom alten Gehege ins Quarantänegehege genommen werden. Strenge Hygienemaßnahmen wie Schuhe wechseln und Händehygiene sollten vor dem Betreten des Quarantänegeheges beachtet werden!

  • Leider muss das verstorbene Tier eingeäschert werden, da die Viren noch viele Monate im Leib des Tieres überleben und durch die Erde nach oben gelangen können.
    So können andere Tiere angesteckt werden, selbst durch Überträger wie Insekten. Obwohl es hart klingt, ist es notwendig, um eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern!

  • Eine gründliche Desinfektion des Geheges ist unerlässlich, wobei oft sehr starke Desinfektionsmittel verwendet werden müssen. Es stellt sich jedoch die Frage, ob Holzteile danach so giftig sind, dass sie nicht mehr für Tiere geeignet sind.
    Es ist ratsam, den Tierarzt nach geeigneten Desinfektionsmitteln zu fragen, insbesondere bei RHD, für das ein Desinfektionsmittel benötigt wird, das auch gegen unbehüllte Viren wirkt.

Trauer

Wenn ein geliebtes Kaninchen oder Meerschweinchen verstorben ist, ist es völlig normal, dass man um das Tier trauert. Schließlich war es ein wichtiges Familienmitglied, das immer da war und liebevoll versorgt wurde.
Doch leider haben manche Menschen aus unserem Umfeld kein Verständnis dafür und machen abwertende Bemerkungen, die einen noch zusätzlich belasten können.
Auch wir haben leider die Erfahrung machen müssen, daher möchten wir mit unserer Community auch für solch Themen für euch da sein und gründeten unsere Austausch Gruppe, in dem ihr euch mit Gleichgesinnten austauschen könnt.
https://facebook.com/groups/475185624243042/

Es ist wichtig, sich nicht von solchen Kommentaren herunterziehen zu lassen. Nur weil jemand kein Kaninchenliebhaber ist, bedeutet das nicht, dass er unsere Trauer nicht respektieren sollte. Der Wert des Daseins eines Lebewesens lässt sich nicht an seiner Größe oder dem Preis seiner Anschaffung festmachen. Es ist unsere Fähigkeit zu fühlen und zu lieben, die uns zu mitfühlenden Wesen macht.
Es ist völlig in Ordnung, wenn man eine angemessene Bestattung für das geliebte Tier wünscht, unabhängig von den Kosten.
Es gibt viele Möglichkeiten, wie man einem Kaninchen auf würdevolle Weise gedenken kann. Und es gibt auch viele Menschen, die Ihre Trauer verstehen und mit dir fühlen.

Wenn dein geliebtes Kaninchen verstorben ist, ist es ganz natürlich, dass du um das Tier, das ja ein bewusst ausgewähltes Familienmitglied war, trauerst. Das kleine Wesen war immer da und musste zuverlässig versorgt werden. Nun ist plötzlich da, wo vorher lustiges Gehoppel und freundliches Schnuffeln war, eine Leere.
Denke immer dran, du warst immer da und konntest deinen Liebling eine tolle und erfüllte Zeit bei dir und seinen Freunden geben! ❤️

Was mache ich nun mit dem Partner?

Man kann nicht sicher sagen, ob es für das Partnertier/die Partnertiere wichtig ist, Abschied vom verstorbenen Kaninchen zu nehmen. Manche Kaninchen beschnuppern und lecken noch lange den Körper ihres verstorbenen Freundes/ ihrer verstorbenen Freundin, während andere kein oder nur kurzes Interesse zeigen. Trotzdem sollte man dem verbliebenen Kaninchen keine Vorwürfe machen, selbst wenn man selbst tiefe Trauer empfindet.

Wichtig ist, dass die Tiere gut miteinander ausgekommen sind.
Aber eins ist sicher:
Kaninchen sind Rudeltiere und dürfen nicht alleine bleiben!

Wenn ein Kaninchen allein zurückbleibt, muss man unbedingt eine Lösung finden, die den Bedürfnissen des Tieres entspricht. Das Tier allein zu halten und ihm mehr menschliche Zuwendung zu geben, ist egoistisch. Bitte beachte dazu auch das Kapitel "Gesellschaft/nie alleine".
Das trauernde Kaninchen kann nach dem Tod des Partnertiers unruhiger oder aggressiver werden, aber auch passiv und sehr zurückgezogen. Besonders kritisch wird es, wenn es schlecht oder gar nicht frisst. Es muss dann zugefüttert und einem Tierarzt vorgestellt werden, wie jedes inappetente Kaninchen.
Durch den Stress des Alleinseins kann auch die Krankheit EC ausbrechen. Es kann auch sein, dass das trauernde und einsame Tier selbst nach einiger Zeit stirbt - auch bei jüngeren Tieren.

Wenn der übrig gebliebene Partner keine Alternativen hat, kann es sein, dass er sich sehr an "seinen" Menschen hängt, sehr zutraulich und schmusig wird.
Obwohl es auf den ersten Blick nicht wie "trauern" aussieht, ist es ein Ausdruck tiefer Einsamkeit. Mit einem Kaninchen als Partner ist das verwitwete Tier definitiv glücklicher.

Im Sinne des Tieres gibt es nur zwei Möglichkeiten:

Neues Partnertier zieht ein:
Auch wenn du selbst noch trauerst und dich nicht bereit fühlst, dass ein neues Kaninchen den Platz des verstorbenen Tieres einnimmt, warte bitte nicht zu lange. Gerne helfen wir dir bei der Suche und in Tierheimen und Notstationen warten viele liebe Kaninchen auf ein neues Zuhause. Wenn du bereits andere Kaninchen hast, kannst du versuchen, das verbliebene Tier mit deinen anderen Tieren zu vergesellschaften.
Im Zweifelsfall ist die schnellere Lösung besser als die perfekte. Es ist besser, zeitnah ein Tier aufzunehmen, das vielleicht nicht perfekt passt, als dass dein Kaninchen lange unter Einsamkeit leidet und die negativen Folgen erleidet, die oben erwähnt wurden.

Aufhören mit der Haltung:

  • Falls du überlegst, ob du dein verbliebenes Kaninchen abgeben möchten oder müssen, sollten Sie dies jetzt tun.
    Suchen Sie einen guten Platz für das Tier. Im Internet gibt es verschiedene Kaninchenforen und Facebook-Gruppen, in denen Privatvermittlungen angeboten werden dürfen. Gerade ältere Kaninchen sind oft sehr gefragt.
    In guten Tierheimen wird professionell für das Tier gesorgt und es muss dort auch nicht alleine sein, bis es in ein neues Zuhause vermittelt werden kann. Wenn es dir schwerfällt, dein Tier wegzugeben, können Sie auch nach anderen Kaninchenbesitzern in Ihrer Nähe suchen, die in einer ähnlichen Situation sind.
    Beide verwitweten Tiere können zusammengeführt werden und Sie können Ihr Tier regelmäßig besuchen oder sogar die Urlaubspflege übernehmen.
  • Alternativ können Sie auch über ein Leihkaninchen nachdenken, wenn Sie Ihr verbliebenes Tier noch nicht abgeben möchten. Dies ist mittlerweile eine sehr bekannte Option, um sicherzustellen, dass Kaninchen niemals alleine sein müssen. Sie können das Kaninchen nach dem Tod Ihres Tieres an die Pflegeeltern zurückgeben.
    Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es keine Lösung ist, das Kaninchen mit einem oder mehreren Meerschweinchen zu vergesellschaften. Kaninchen benötigen für ein glückliches Leben mindestens einen Artgenossen.